Werfen wir einen weiteren Blick auf neue Entwicklungen in der Welt der Videospiel-Datenbanken.
(Die
Neuigkeiten in dieser Ausgabe sind etwas veraltet, da das hier die
vorerst letzten Spieledatenbank-News sind, und ich mich nicht eher dazu
bringen konnte, sie zu veröffentlichen. Die letzten News deshalb, weil
ich mich in Zukunft mehr auf Facharbeit in Richtung unseres Ziels,
Oregami endlich online zu bringen, konzentrieren möchte.)
IGDB.com hat mittlerweile die Version 2 ihres APIs veröffentlicht.
Ich kann zwar die Unterschiede zur ersten Version nicht konkret
benennen, aber die Version 2 soll schneller, stabiler und fertig für
große Benutzerzahlen sein. Der interessanteste Aspekt hier ist
zweifelsohne die Bepreisung, die die freie Benutzung des APIs auf 7.000 Anfragen pro Tag begrenzt, was nicht sehr viel ist. Außerdem wurde die erweiterte Suchfunktion
der IGDB neu geschrieben und gehört nun mit Sicherheit zu den besten da
draußen. Eine weitere Funktion, die normalerweise sehr schön die
Schwächen der derzeitigen Genre-Definitionen aufzeigt, ist die
automatische Anzeige von ähnlichen Spielen. Die IGDB-Entwickler haben
trotzdem so etwas programmiert, dabei aber auch die Möglichkeit für die
Benutzer vorgesehen, eigene Empfehlungen einzubauen. Beispielhaft sei
hier die Empfehlungsseite für das 1990er Spiel Apprentice verlinkt.
Mittwoch, 29. November 2017
Freitag, 24. März 2017
Gedanken zur Internationalisierung (i18n)
Projekt-Hauptseite: www.oregami.org
Oregami möchte irgendwann mal der umfassende und freie Datenpool der weltweiten Videospielgemeinschaft werden. Da überrascht es wenig, dass wir uns früher oder später mit Problemen der Internationalisierung (engl. Abkürzung: i18n) beschäftigen müssen. Englisch mag eine sehr gute Wahl für die Hauptsprache eines internationalen Projekts sein, Deutsch als unsere Muttersprache eine sehr gute Wahl für die zweite, die komplette Dokumentation der weltweiten Videospiel-Historie erfordert jedoch Arbeit und Expertise in weiteren Sprachen.
Oregami möchte irgendwann mal der umfassende und freie Datenpool der weltweiten Videospielgemeinschaft werden. Da überrascht es wenig, dass wir uns früher oder später mit Problemen der Internationalisierung (engl. Abkürzung: i18n) beschäftigen müssen. Englisch mag eine sehr gute Wahl für die Hauptsprache eines internationalen Projekts sein, Deutsch als unsere Muttersprache eine sehr gute Wahl für die zweite, die komplette Dokumentation der weltweiten Videospiel-Historie erfordert jedoch Arbeit und Expertise in weiteren Sprachen.
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