Montag, 27. August 2012

Besuch bei den Spieleveteranen

Vor einigen Tagen durfte ich in der neuesten Ausgabe des Spieleveteranen-Podcasts mitmachen und mich mit den "alten Hasen" des Spiele-Journalismus unterhalten: Heinrich Lenhardt, Anatol Locker, Winnie Forster und Jörg Langer sind bestimmt vielen von euch noch ein Begriff. In den letzten Jahren hatte ich des öfteren Kontakt mit ihnen durch meine Webseite Kultpower.de: wirklich nette Jungs, deren Erfahrung und Kompetenzen in der Games-Branche einen einfach jedesmal wieder umhauen.

Nun konnte ich ihnen und allen Zuhörern Einiges über unser Projekt OREGAMI erzählen.

Die Kurzfassung:
  • wir wollen eine neue, offene und umfassende Online-Datenbank für Alles aus der Welt der Computer- und Videospiele erschaffen
  • wir möchten einen gemeinnützigen Verein gründen, der das Projekt organisatorisch und finanziell anführ. Alle Details zur Vereinsgründung findet ihr hier.
  • wir suchen aktiv weitere Mitstreiter, um unseren selbst entworfenen Zeitplan einhalten zu können
  • zu sofort werden gesucht: Java-Programmierer. Mehr Infos für Entwickler gibt's hier.
  • zu möglichst bald werden gesucht: Rechts-Experten, z.B. für Lizenzfragen bezüglich der Datenbank-Inhalte, Screenshots etc. Die aktuelle Diskussion zu diesem Thema findet ihr hier im Forum.
  • zu demnächst: Designer für eine toll aussehende Webseite. Interessenten können sich natürlich auch gerne jetzt schon melden :-)
Also, hört euch den Podcast an, schaut euch unser Forum an, registriert euch, macht mit! Nur mit euch zusammen können wir so ein großes Projekt bewältigen.

Mittwoch, 8. August 2012

Flotter Dreier mit Jenkins, Git und Tomcat

Das Ziel war klar: Unser Java-Programmcode soll von unserem Jenkins-Build-Server regelmäßig kompiliert und dann auf unseren Tomcat-Server deployt werden. So weit, so gut. Doch dafür mussten einige Hindernisse überwunden werden.

In Bezug auf Versionierungs-Systeme hatte ich in meiner Programmierer-Vergangenheit bislang hauptsächlich Kontakt mit CVS und Subversion. Beide sind heute nicht mehr zeitgemäß, also wird unser Programmcode mit Git verwaltet. Als Hoster habe ich Github ausgewählt, so viele bekannte Projekte können da nicht falsch liegen.

Zudem bin ich es beruflich mittlerweile gewohnt, dass der Programmcode mindestens einmal am Tag "gebaut" wird, der Griff zum Jenkins-Buildserver lag da sehr nah. Und der Tomcat-Server für unsere Java-Webanwendung sollte da leicht angebunden werden können - dachte ich zumindest.